Es braut sich 'was zusammen...

Es gibt einen Hoffnungsschimmer am Horizont!

Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche stellt die Einspeisevergütungen für erneuerbare Energien auf den Prüfstand. In den Regionen, in denen Wind- und Solarenergie bereits im Überfluss produziert wird, sollen die Vergütungen gestrichen oder zumindest stark reduziert werden. Das bedeutet für uns und für ganz Schleswig-Holstein, dass Windkraftvorrangflächen ausgewiesen werden können, es sich aber nicht mehr rechnen wird, Windräder darauf zu bauen. Und Geld für die Gemeinden ist dann erst recht nicht mehr übrig. Das gilt dann übrigens auch für Flächensolaranlagen. Unter folgendem Link gibt es einen interessanten Artikel des SH:Z-Verlages zur Messe "Husum-Wind" 2025.

Husum Wind: Branche kämpft mit Hindernissen durch Politikwechsel

Falls der Link nicht mehr funktioniert, kann man den Artikel hier aufrufen.

Wir können also nur hoffen, dass die Einsicht der amtierenden Bundesregierung für uns nicht zu spät kommt.

Noch eine Anmerkung zur gestrigen (16.09.2025) Sitzung der Gemeindevertretung: Wir werden weiterhin in unserem Sinne über den Stand der Windkraftplanungen berichten, auch wenn die AAW-Fraktion uns Polarisierung vorwirft. Wir sind seit Jahren die Einzigen, die unsere Mitbewohnerinnen und Mitbewohner umfassend zum Thema Windkraft informieren. Die Information der AAW beschränkt sich auf kurze Äußerungen in Gemeinderatssitzungen, die den Sitzungsprotokollen zu entnehmen sind. 

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